Wieso selbst kochen?
Liebe Leser!
Jeder, der einen Hund hat, macht sich Gedanken über seine Fütterung und jeder trifft die für ihn und seine Möglichkeiten und Überzeugung eigene Entscheidung, die am besten zu ihm und seinem Hund passt!
Was "besser" oder "schlechter" ist, darüber gibt es viele Meinungen von Experten wie Ärzten, Züchtern ....
Rohfütterung oder Fertigfutter - fein abgestimmt, trocken oder nass?
Selbstgekochtes, kann das alles enthalten, was mein Hund braucht? Und was, wenn er Diät halten muss?
Das und vieles mehr überlegt sich jeder Hundebesitzer!
Und wir haben uns für Selberkochen entschieden!
Als wir unseren Spitz Moses (damals 16 1/2 Jahre alt) aus dem Tierheim holten, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass er eine Kartoffel- und eine Reisallergie habe. Wir fanden aber kein Fertigfutter ohne Reisanteil!
Da begann ich, selbst zu kochen.
Bis dahin hatte unser Westiemäderl Sissi das Fertigfutter, das uns vom Züchter empfohlen worden war und das sie schon als Welpe bekommen hatte, gerne gefressen. Sie war auch wunderbar gediehen, hatte keine Verdauungsprobleme und wir waren eigentlich rundum zufrieden.
In der Hundeschule hatte man uns erklärt, dass Hunde immer das gleiche Futter bekommen sollten und dass jede Umstellung zu Problemen führen könne, sodass man eine Umstellung nur sehr langsam durchführen solle.
Als wir aber dann selbst zu kochen begannen, haben wir bald gemerkt, dass es ihnen völlig egal war - nein, dass es sogar höchst sinnvoll war, sehr abwechslungsreich zu kochen und dass sie niemals irgendwelche Probleme bekamen!
Wir haben natürlich zuerst mal viel gelesen:
Was brauchen Hunde und wieviel davon?
Was können sie wie verdauen?
Was brauchen sie speziell in welchem Alter?
Welche Vitamine und Mineralstoffe sind hundegerecht?
Was braucht ein glänzendes Fell?
Wieviel Salz soll das Futter haben?
Was sollen sie keinesfalls bekommen?
Welches Gemüse hat "Nebenwirkungen"?
Was stopft, was führt ab?.........
Natürlich haben wir auch mit dem Tierarzt gesprochen und dann haben wir langsam begonnen!
Mindestens einmal am Tag Fertigfutter (meist in der Früh) und am Abend 3 - 4mal /Woche Selbstgekochtes! Und darauf haben sie sich gestürzt!
Langsam haben wir das Gewicht immer mehr auf das Selbstgekochte verlagert und was soll ich sagen?
Sie lieben es und sind putzmunter!!!
Und manchmal, wenn nichts mehr davon aufzutreiben ist im Tiefkühler, fressen sie Hundeflocken oder Fertigfutter (trocken und nass) und nichts davon bereitet ihnen Schwierigkeiten.
Und: Die Allergien haben sich völlig verzogen!
Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder ganz andere?
Seid herzlich gegrüßt von Sissis Frauchen!
Jeder, der einen Hund hat, macht sich Gedanken über seine Fütterung und jeder trifft die für ihn und seine Möglichkeiten und Überzeugung eigene Entscheidung, die am besten zu ihm und seinem Hund passt!
Was "besser" oder "schlechter" ist, darüber gibt es viele Meinungen von Experten wie Ärzten, Züchtern ....
Rohfütterung oder Fertigfutter - fein abgestimmt, trocken oder nass?
Selbstgekochtes, kann das alles enthalten, was mein Hund braucht? Und was, wenn er Diät halten muss?
Das und vieles mehr überlegt sich jeder Hundebesitzer!
Und wir haben uns für Selberkochen entschieden!
Als wir unseren Spitz Moses (damals 16 1/2 Jahre alt) aus dem Tierheim holten, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass er eine Kartoffel- und eine Reisallergie habe. Wir fanden aber kein Fertigfutter ohne Reisanteil!
Da begann ich, selbst zu kochen.
Bis dahin hatte unser Westiemäderl Sissi das Fertigfutter, das uns vom Züchter empfohlen worden war und das sie schon als Welpe bekommen hatte, gerne gefressen. Sie war auch wunderbar gediehen, hatte keine Verdauungsprobleme und wir waren eigentlich rundum zufrieden.
In der Hundeschule hatte man uns erklärt, dass Hunde immer das gleiche Futter bekommen sollten und dass jede Umstellung zu Problemen führen könne, sodass man eine Umstellung nur sehr langsam durchführen solle.
Als wir aber dann selbst zu kochen begannen, haben wir bald gemerkt, dass es ihnen völlig egal war - nein, dass es sogar höchst sinnvoll war, sehr abwechslungsreich zu kochen und dass sie niemals irgendwelche Probleme bekamen!
Wir haben natürlich zuerst mal viel gelesen:
Was brauchen Hunde und wieviel davon?
Was können sie wie verdauen?
Was brauchen sie speziell in welchem Alter?
Welche Vitamine und Mineralstoffe sind hundegerecht?
Was braucht ein glänzendes Fell?
Wieviel Salz soll das Futter haben?
Was sollen sie keinesfalls bekommen?
Welches Gemüse hat "Nebenwirkungen"?
Was stopft, was führt ab?.........
Natürlich haben wir auch mit dem Tierarzt gesprochen und dann haben wir langsam begonnen!
Mindestens einmal am Tag Fertigfutter (meist in der Früh) und am Abend 3 - 4mal /Woche Selbstgekochtes! Und darauf haben sie sich gestürzt!
Langsam haben wir das Gewicht immer mehr auf das Selbstgekochte verlagert und was soll ich sagen?
Sie lieben es und sind putzmunter!!!
Und manchmal, wenn nichts mehr davon aufzutreiben ist im Tiefkühler, fressen sie Hundeflocken oder Fertigfutter (trocken und nass) und nichts davon bereitet ihnen Schwierigkeiten.
Und: Die Allergien haben sich völlig verzogen!
Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder ganz andere?
Seid herzlich gegrüßt von Sissis Frauchen!
Sissi von Heiterwang - 20. Jan, 18:00
Trackback URL:
https://westiesissi.twoday.net/stories/wieso-selbst-gekochtes/modTrackback